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Geduld ist nötig: Einheilphase

Lächeln können Patientinnen und Patienten schon unmittelbar nach der Implantation einer künstlichen Zahnwurzel. Kein Patient muss eine Praxis nach einer Implantation mit Zahnlücken oder gar zahnlos verlassen: Stets setzen Zahnärztin oder Zahnarzt eine provisorische Versorgung ein – eine Krone, eine Brücke oder Prothese. Wie viel Zeit vergeht, bis die Implantate voll belastbar sind, hängt vom individuellen Fall ab.

In der Regel muss das Implantat zunächst völlig einheilen, bevor es voll belastet werden darf. Dies dauert in den meisten Fällen sechs bis acht Wochen. Unter bestimmten Umständen, wenn zum Beispiel ein Knochenaufbau nötig ist, können bis zu neun Monate vergehen.

In speziellen Fällen lässt sich ein Implantat sofort nach dem Einsetzen belasten, etwa beim Versorgen zahnloser Unterkiefer.

Wie es nach dem Ende der Einheilzeit weitergeht, hängt vom Implantatsystem und der Planung des Zahnarztes ab.