Nachhaltigkeit und Innovation – der Schlüssel zum Erfolg in der Implantologie
Presseinformationen des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen im DGI e.V. vom 2. Mai 2016
Zum Bild: Die Referenten und Vorsitzenden der Frühjahrstagung des Landesverbandes NRW im DGI e.V. Von links nach rechts: Dr. M. Sommer M.Sc. Köln, Tagungsleiter Dr. Jan Tetsch, Münster, PD Dr. Nickenig, Köln, Prof. Dr. Murat Yildirim, Düren, Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets, Hamburg, PD Dr. Arndt Happe, Münster, Dr. Dr. Georg Arentowicz, Köln, Tagungsleiter Prof. Dr. Dr. Peter Tetsch, Münster, Prof. Dr. Dr. Hendrik Terheyden, Kassel, Dr. Bernhard Drüke, Münster und Dr. Dr. Martin Bonsmann, Düsseldorf
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Digitaler Workflow mit Titan- und Keramikimplantaten
Jahrestagung des DGI-Landesverbandes NRW in Köln
Bericht von der Tagung des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen am 13. und 14. April in Köln
Zufriedene Tagungspräsidenten nach der Veranstaltung: Dr. Dr. habil. Georg Arentowicz, LV-Vorsitzender Prof. Dr. Hans-Joachim Nickenig und Dr. Mathias Sommer, M.Sc. (v.l.n.r.)
Digitale Technologien halten Einzug in Zahnmedizin und Zahntechnik und verändern die Arbeitsweisen der Professionen radikal und in einem ungeheuren Tempo. Wie sich die neuen Konzepte in die Praxis integrieren lassen, wie es um den Kosten-Nutzen-Effekt bestellt ist aus Behandler- und Patientensicht und auf welche wissenschaftliche Evidenz sich die verschiedenen Verfahren stützen, beschrieben die Referenten der Jahrestagung des Landesverbandes NRW in der Deutschen Gesellschaft für Implantologie. Die beiden Präsidenten der Tagung, Dr. Dr. habil. Georg Arentowicz (Köln) und Dr. Mathias Sommer M.Sc. (Köln), hatten mit dem Thema „Der digitale Workflow mit Titan- und Keramikimplantaten" am 13. Und 14. April rund 260 Teilnehmern nach Köln gelockt. Gleich zu Beginn gab Arentowicz den Teilnehmern zwei Botschaften mit auf den Weg. „Die Zeiten sind vorbei, in denen Veranstaltungen den Titel trugen Titan- versus Keramikimplantate. heute sagen wir: Titan und Keramikimplantate." Das war die eine Botschaft. Die andere: Die digitalen Verfahren stellen keineswegs geringere Anforderungen an den Behandler als die konventionellen Konzepte. Darum entscheidet weiterhin die chirurgisch-zahnärztliche Versiertheit des Arztes über den Erfolg einer Therapie.
ANSPRECHPARTNER

1. Vorsitzender:
Prof. Dr. H.-J. Nickenig, M.Sc.
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
Uniklinik Köln
Kerpenerstr. 32
50937 Köln
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Fotoquelle Aufmacherbild Landesverbandsbereich: davis@fotolia